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Atlastherapie

Nur nicht den Kopf verlieren…

Die Atlastherapie ist eine sanfte, manuelle Behandlungsmethode des ersten Halswirbels (Atlas).

Eine Atlas-Funktionsstörung kann sich sowohl auf das vegetative als auch auf das periphere Nervensystem negativ auswirken.

Folgende Beschwerdebilder können Ursache einer Atlas-Funktionsstörung sein bzw. durch eine Atlas-Therapie positiv beeinflusst werden:

  • Muskeldysbalance
  • Schmerzzustände und Bewegungseinschränkungen im Bewegungsapparat
  • Tinnitus
  • Schwindel
  • Übelkeit, Brechreiz
  • Schlafstörungen
  • Schleudertrauma
  • Sehstörungen
  • Atlasblockade
  • Funktionsstörungen innerer Organe, Haut- und Bindegewebe
  • Sensomotorische Entwicklungsstörungen bei Säuglingen
  • „Schreibabys“
  • Vegetative Störungen
  • HWS-Syndrom
  • Kiefergelenksprobleme
  • Die Behandlungsziele der Atlas-Therapie sind:

    • Normalisierung der Muskelspannung
    • Verbesserung der Beweglichkeit und Koordination
    • Normalisierung vegetativer Störungen
    • Verbesserung des Informationsfluss im Nervensystem
    • Kurzzeitige vegetative Reaktionen können sein:

      • Blutdruckabfall
      • Schwindel
      • Schwitzen
      • Hitzegefühl
      • Unwohlsein
      • Kopfschmerz