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Feuchte Wärme

Was versteht man darunter?

Bei der feuchten Wärme handelt es sich um eine Wärmeanwendung zur Muskelentspannung und lokalen Durchblutungssteigerung.
Dazu wird ein feuchtes Tuch auf die zu behandelnde Stelle gelegt und mit einer Infrarotlicht-Lampe oder einem Wärmeträger erhitzt.

Die Intensität und Wirkung mit feuchter Wärme ist höher als bei der trockenen Hitze.
Daher wird bei Kreislaufbeschwerden eher die trockene Wärme als Wärmeanwendung empfohlen.

Indikationen für feuchte Wärme sind:

  • Menstruationsbeschwerden
  • Bauchschmerzen
  • Blähungen
  • Verstopfungen
  • Gallenkoliken
  • Rückenschmerzen
  • Muskelverspannungen
  • kühle steife Gelenke
  • trockener Husten

Kontraindikationen:

  • Alle akut entzündlichen fiebrigen Prozesse
  • Allgemeine Schwäche
  • Herz- Kreislaufbeschwerden
  • Nervosität
  • Im Bereich von Krampfadern
  • Durchblutungsstörungen